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Gedichte
Tausend kleine Teufelchen
Tausend kleine Teufelchen tanzen in Deinen Augen, einen wilden Tanz. Und Du pflanzt damit einen Traum in mein Herz- und in meine Seele. Tausend kleine Teufelchen zünden Lichter an- Lichter in Deinen Augen. Lichter die mich berühren, mich verführen- mich verwirren und mich wärmen, sie lassen mich schwärmen. Tausend kleine Teufelchen lassen mir keine Ruh- tausend kleine Teufelchen- all das bist DU!
von Spooky |
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Wie ich das liebe
Wie ich das liebe wenn Sonnenbündel auf den Wellen tanzen und Wasser alte Steine höhlt. Wenn in den Bäumen Abendwinde wispern, emporgestiegene Gedanken flüstern so alt und doch so unverbraucht. Wie ich es liebe wenn Kräuselwellen Gräser streicheln und so auch meinen Fuß umschmeicheln, dann spür ich Leben. Wenn Mondlicht sanft den Fluß berührt und Sternenglanz die Nacht verführt, wie ich das liebe wenn Abendtau sich auf den Wiesen niederlässt. Wie ich das liebe.
von Spooky |
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Das Ende einer Romanze
Wie beinahe jeden Abend hab ich auf Dich gewartet. las im sanften Kerzenlicht, Deinen ersten Liebesbrief.
Nachts unter den Sternen, begannen wir dieses Spiel. Dort gaben wir uns Küsse, liebten uns in den Morgen.
Das Warten wurde länger, in mir erwachte eine Angst. Spürte etwas ist geschehn, bliebst niemals einfach fort.
Auf einmal kam ein Anruf, eine Stimme sprach zu mir. Erzählte von jenem Unfall, der kalt Dein Leben nahm.
von Peter Plate |
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Silberstreif am Horizont
Noch bevor die frühe Sonne aus dem Meer, der Nacht erwacht Strahlen langsam erst entfaltet.
Regen glänzend - schillernd tropft auf Wiesen, Wälder jeder Tropfen bricht das Licht, tränengleich - weich und warm.
Weiße Tauben geh'n spazieren, auf des Regenbogens Brücke, die uns zarte Farben schenkt bis sie dann zusammen bricht, seh'n wir buntes Licht.
Ganz verhalten splittert, diese Hoffnungsbrücke - doch entsteht stets neu, Tauben fliegen in den Himmel, bis zum Silberstreif.
All diese Schönheit, fast zuviel für unser Auge, schließen wir die Lider hören die Vergangenheit, hören ihre Lieder - tief in uns'rer Seelenhülle, tief in uns'rer Herzensfülle.
von Spooky |
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Bei Kerzenlicht und Wein
Die Nacht hat begonnen, sitze hier bei Kerzenlicht. In Gedanken versunken, höre ich den Regen nicht.
Wieder klopft mein Herz, wie beim allerersten Mal. Schreib Sehnsuchtszeilen, so auf dieses Blatt Papier.
Draußen viele helle Sterne, möchte den Unsern finden. Doch ist er längst verglüht, sah ihn bald verschwinden.
Vor mir das Glas mit Wein, spiegelt heute Dein Gesicht. Ja ich will Dich wiedersehn, und hoff, es wird geschehn.
von Peter Plate |
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Der Ruf des Meeres
Ein endlos weites Meer, ich steh an einem Strand. Schließe sanft die Augen, spür unter mir den Sand.
Jenes Rauschen der See, weckt meine Sehnsucht. Bereit für den Aufbruch, lauf ich ins kühle Wasser.
Es umschiegt mich sanft, und schenkt mir Freiheit. In zärtlicher Umarmung, tragen mich Wellen fort.
Salz auf meinen Lippen, ich fühle eine neue Lust. Hör den Ruf des Meeres, und schwimme ins Glück.
Das Leben fließt...
von Peter Plate |
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Sternenzelt
Ist schon spät in der Nacht, Mondlicht fällt ins Zimmer. ich bin nun wach geworden, ein Moment warmer Stille.
Ich gehe nun ans Fenster, tausend Sterne am Himmel. Jeder strahlt auf seine Art, ein jeder davon gehört dazu.
Ja nur weil alle anders sind, ist das Sternenzelt so schön. Würde auch nur einer fehlen, wäre ich im Herzen traurig.
Entdeck eine Sternschnuppe, Zeit sich etwas zu wünschen! Schließe sanft meine Augen, möcht ein Teil von Euch sein.
So wie die Sterne dort oben, so spür ich unser Miteinander. Der Mond soll es bewachen, damit es sicher niemals stirbt.
von Peter Plate |
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Das Vöglein
Auf grünem Ast trippelt's Vöglein hin und her, mit dem Köpfchen nickend, als wenn's auf Brautschau wär. Mit mir zu kokettieren macht Spaß dem kleinen Wicht. Diese Verslein schreib ich mit einem Lächeln im Gesicht.
Denn ein wenig träumen und der Realität entfliehn macht den Alltagsstress vergessen und ist wunderschön.
Roswitha Pitten |
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Liebeskummer
Sind die Rosen der Liebe verblüht, und Dein Herz weint bittere Tränen, dann laß, was auch geschieht, die Hoffnung Dir nicht nehmen. Denn wie’s Töpfchen hat sein Deckelchen, findest auch Du irgendwann, einen Menschen der Dich lieb hat von ganzem Herzen: ein Leben lang.
Roswitha Pitten |
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Talismann
Es war einmal ein Talisman, der hing an einem Schlüssel dran. Der Arme fand sein Leben lau drum suchte er ´ne Talisfrau.
Doch eines schönen Tages früh erblickte sein Besitzer "Sie", an ihrem Hals, so wunderschön ein Schmuckstück war aus Gold zu sehen.
Der Talisman, gar nicht betreten nutzte seine Qualitäten, und kaum verging ein Augenblick verhalf er schon zu Liebesglück.
An einer schönen goldenen Kette baumeln nun zwei echt ganz nette Talisleute, frisch verliebt - es gibt echt nichts, was es nicht gibt.
von Paisuma |
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Das Leben ist wundervoll! Ich gehe durch einen großen Wald Die Sonne scheint durch die Bäume Der Wind ist noch recht kalt Mein Kopf ist voller schöner Träume Eine Bank kreuzt meinen Pfad Ich nehme Platz auf ihr Ruhe, genau das was ich mag Neben mir sitzt ein unbekanntes Tier Der Bach plätschert vor sich hin Zwitschernd fliegen Vögel durch die Lüfte Gott weiß, dass ich glücklich bin Ich rieche wohlriechende Walddüfte Ich beobachte den bunten Kleinen Das Tier schaut mich liebevoll an Seine Augen strahlen und scheinen Ich rücke näher an das Geschöpf heran Am Bach sehe ich eine Tulpe sprießen Rundum grünt es wunderbar Hier kann das Leben fließen Ich bin des Glückes heut so nah Das Wesen fängt an zu sprechen: Hallo, ich bin Moll Keine Angst ich will dich nicht stechen Ich will nur sagen: Das Leben ist wundervoll!
von Meffy |
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Ich habe einen heimlichen Wunsch
Ich habe einen heimlichen Wunsch, Dich Deiner Angst auszuliefern: Wenn es dann ganz still ist um Dich, Fallen die bunten Vorhänge: Du blickst Deiner nackten Angst ins Gesicht Und erkennst verwundert Wie schwach und klein sie ist. Niemals hättest Du sie so sehr fürchten müssen, Denn sie hält Dir nicht stand Und verliert Dich, Du findest Dich, spürst Dich Von der Bewegung Deiner Finger Bis zum Schwingen eines neuen Gedankens. Du liebst Dich wieder, Was Du aus Angst verlernt hast. Ich habe noch einen Wunsch: Dein Weg soll nicht so weit sein Wie es meiner war - Und wirf die bunten Vorhänge nicht weg, Behalte sie als Schmuck.
Nina Dorfmüller |
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Für Groß und Klein
Über die Wiese mit Gebrummel fliegt 'ne dicke Pummel-Hummel. Setzt sich nieder aufs Blumenköpfchen, sammelt Nektar fürs Honigtöpfchen.
Auf der Suche nach grünem Futter, ist schnatternd unterwegs die Gänsemutter. Der Nachwuchs stolpert hinterdrein: ein Bild zum Verlieben für Groß und Klein.
von Bonsai |
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rosen im september ich möchte sein wie die jüngste rose wiegend im wind verborgenes feuer in der geschlossenen blüte ich möchte sein wie die älteste rose im wind wiegend glühend mich öffnen und meine sehnsucht zeigen ich möchte sein wie der rosenstock immer neu beginnen ich möchte sein wie der wind
Nina Dorfmüller |
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Der Pinselkäfer
Es war einmal ein Pinselkäfer, der war ein furchtbar guter Schläfer. Er schlief so gut, und schlief so lang, nicht mal des nächstens war ihm bang.
Doch eines Morgens kam der Schreck – Es war einfach sein Pinsel weg! Da flossen dicke Käfertränen, nicht mal durch Nektar zu versöhnen.
Es sprach die Pinselkäferfrau: „Ich find Dich ohne Pinsel mau, und darum bin ich mal auf Jagd falls jemand kommt und nach mir fragt.“
Sie suchte fleißig nach dem Dieb, während ihr Mann zuhause blieb, Met trank, und sich furchtbar grämte und sich nicht mal dafür schämte.
Der Pinselkäfer trank und trank und wurde davon richtig krank. er erlitt ein kleines Stürzel und fiel – pardauz – auf seinen Bürzel.
Da schrie der Käfer froh „Aha!“ Der Pinsel, der war wieder da! Der Käfer hatt´ es ganz vergessen, er war ja doch nur draufgesessen.
von Paisuma
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Fremde Stimme
Träume gehen auf die Reise- und auf wundersame Weise- klingt Gesang in meinem Ohr. Zart und lieblich- wie ein Engelschor- singt von- Wiesen und von Wäldern- singt von Elfentanz- im Mondschein. Singt von Werden- und von Sein. Wunderbare fremde Stimme- lass mich nicht- allein- lass mich weiter lauschen- lass mein Blut zum Herzen rauschen. So wie einen starken Fluss- muss- ja muss Dich immer- hören- will Dich sehen- will Dich greifen. Doch ich kann Dich nicht- bezwingen! Nun wirst Du- für andere singen- lachst mir leise noch ins Ohr- eilst davon. Fremde Stimme- komm- verweile! Du bist nie zurück gekommen- doch mein Herz hört- Deine Lieder.
von Sigrid Ackermann |
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DANIEL, DER ZAUBERER
DANI, du kleine Zaubermaus, bringst unser Leben in Saus und Braus, du begeisterst uns jeden Tag neu, manchmal bist du aber auch vielleicht scheu.
Du machst uns mit deinem Tanz ganz verrückt, wenn du deine Lieder singst sind alle Fans verzückt. Du bist ein Zauberer der Herzen und romantisch bist du im Schein der Kerzen.
All unsere Schutzengel sollen Dich begleiten, und auf all deinen Wegen leiten. Du bist unser hellster leuchtender Stern, wir haben Dich alle unendlich gern.
by Rocket-Girl17 |
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Tausend Blitze
Tausend Blitze - in meinem Bauch tausend Blitze - hell leuchtend wie Sterne tausend Blitze - weich und warm tausend Blitze - in meinem Bauch ...und Du bist Schuld daran
Tausend Blitze - immer wieder tausend Blitze - unbeschreiblich schön tausend Blitze - alles kribbelt tausend Blitze - immer wieder ...und Du bist Schuld daran
Tausend Blitze - die nie aufhörn tausend Blitze - wegen Dir tausend Blitze - ein Feuerwerk in mir tausend Blitze - die nie aufhörn ...und Du bist Schuld daran
von Sina-Raphaela Dubke |
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